Die Geschichte begann bereits vor über 2.500 Jahre, als an einemn warmen Frühlingstag ein Eisdamm brechen sollte und einen gigantischen Strom von Gletscherwasser mit einer Geschwindigkeit von über sechzig Meilen pro Stunde durch Fels und Erde ins Tal treiben sollte. Am Ende dieses Frühlingstages war die Atlasschlucht (engl. "Atlas Gorge") geboren. Die Schlucht, die von Turbulenzen in der Eiszeit geschnitzt und gezeichnet wurde, sollte schließlich die Heimat von Hachey & Varga Cartography sein. Ende des 19. Jahrhunderts stießen Thomas Michael Hachey und Francis Varga auf einer ihrer Expeditionen auf die Schlucht. Mit ihrem immer rauschenden Wasser erschien Ihnen der Standort perfekt, um hier ihr neues Werk, direkt über dieser Schlucht zu erschaffen, den Fluss als Antrieb für ihre Maschinen zu nutzten, um so den Druck von Karten- und Atlanten voranzutreiben.
Das Hauptgebäude, "Hachey & Varga Cartography", thront gigantisch über der Schlucht. Der markante und unverwechselbare Turm definiert seinen Status als Wahrzeichen in der ganzen Stadt. Ein angrenzendes Kesselhaus wirft schwarzen Rauch aus seinen Schornsteinen und liefert Hilfsenergie, wenn die Strömung des Flusses mal nicht ausreichen sollte. Mit seiner komplizierten Druck- und Bindeausrüstung bietet eine robuste Betonblockmaschinenwerkstatt Unterstützung und Wartung.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich "J. Prater, Carpenters", ein Holz- und Eisenwarengeschäft. Das Hauptgebäude verzweigt sich in kleinere Anbauten, die sich jeweils am Scherfelsen der Schlucht fest zu krallen scheinen. Mit jedem Anbau wuchs das Gebäude mehr und mehr gefährlich nahe an die Schlucht heran.
Im "Mulder's Diner" warten frisch zubereitete Steaks auf dem Grill und sorgen für einen Gaumenschmaus direkt an den Klippen.
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