Der 8C 2300 Alfa Romeo Motor im Maßstab 1/8 der Firma ModelMotor Cars Ltd. als freistehendes Ausstellungsstück komplett mit Präsentationsstützen, Plakette, Decals, Zündkabel, Draht, und vieles mehr. Motorblock, Ventilabdeckungen, Zylinderköpfe, etc. sind aus weißem Resin gegossen und in extrem hochwertiger Qualität (insgesamt 30 Resinteile).
Weiterhin liegen dem Bausatz diverse Metallteile im dreistelligen Bereich bei, darunter Leitungen, Zündkerzen, Ventile, Abdeckungen, Gitter, Schrauben, Schraubenköpfe (in diversen Größen), Pedale, Handbremshebel und Schalthebel etc. bei. Decals, Draht und Leitungen komplettieren diesen hoch detaillierten Motorbausatz und lassen ein realistisches Abbild des Originalmotors entstehen, der entweder als separates Ausstellungsstück, oder aber in das Fahrzeugmodell von Pocher eingebaut werden kann.
Mit einem Bausatzpreis von aktuell 700 USD gehört das Modell selbstverständlich nicht zu den günstigsten Bausätzen, dafür bietet es aber die Möglichkeit, ein extrem hochwertiges Modell des legendären 8C-Motors von Alfa Romeo zu erhalten!
Zu Beginn werden sämtliche Resinteile versäubert und von sämtlichem Grad entfernt. Anschließend werden an den Resinteilen die bereits angedeuteten Löcher aufgebohrt, so dass dort dann später, nach der Lackierung der Bauteile, die Schrauben und weitere Metallteile montiert werden können.
Nach einer schwarzen Grundierung der Bauteile, werden diese in der späteren Grundfarbe lackiert, hierfür kommt eine eigene Farbmischung aus Hellgrau und Aluminium zum Einsatz. Alle Teile werden hiermit zunächst lackiert.
Nach der Lackierung der Kunststoffteile - bis hierhin ausnahmslos in der graualuminiumfarbenen Grundfarbe. Detailbemalung und abweichende Farben werden später lackiert.
Weiter geht es mit dem Anbringen erster Metallteile wie Schraubenköpfen, Schrauben, Muttern und weiterer Teile am Motorblock und den ersten Anbauteilen. Sämtliche Muttern sind naturgetreu auf die Schrauben aufgedreht und mit Sekundenkleber vor ungewolltem Lösen gesichert.
Die ersten Anbauteile des Motorblocks entstehen. Aus zwei Resinteilen zusammengefügt, mit Schrauben, Muttern und Schraubenköpfen ergänzt, sowie geätzten Metallplatten vervollständigt. Der schwarze Streifen ist nicht aufgemalt, sondern besteht aus einem schwarz lackierten, passend zugeschnittenen Streifen Tape, welches mit Sekundenkleber gesichert wurde.
Es folgen weitere Anbauteile, das schwarz lackierte und mit einem Messingstreifen umrahmte Horn, Rohrleitungen mit Schlauch und Schlauchschellen, weitere Schrauben und aus Messingdraht gewickelte Federn. Das Typenschild - ein Decal, welches auf eine kleine aus Teelichthalter ausgeschnittene Aluminiumplatte aufgebracht wurde, erhält, nach einem Klarlackauftrag, noch Nietenköpfe in den Ecken.
Nach einer kleineren Zwangspause - dem Modell lagen zwei identische Teile statt einem spiegelverkehrten bei - ging es nun mit weiteren Anbauteilen weiter. Neben Resinteilen folgen Metallteile, ein passend zugeschnittenes, ausgeglühtes und in Form gebogenes Messinggitter sowie weitere Rohrleitungen.
Die Getriebeeinheit wird getrennt vom Motorblock montiert und mit sämtlichen Details versehen. Neben Schrauben und Muttern werden aus Metallteilen die Pedale aufgebaut, die jeweiligen Gestänge zum Ansteuern der Pedale, Schalthebel und Handbremse. Die Griffe jeweils werden noch schwarz lackiert, die Pedale selbst noch montiert.
Die in Aluminiumfarbe lackierten und anschließend polierten Ventilabdeckungen montiert und mit Schraubenköpfen und weiteren Teilen versehen, bevor dann die Zylinderkerzen montiert und verkabelt werden. Weitere Leitungen und Schrauben sowie weitere Zubehörteile werden nun montiert, bevor abschließend die Getriebeeinheit und der dann fertiggestellte Motorblock zusammengefügt werden können.