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Unimog 401

1/24 by Lassen Project


Unimog ist die Abkürzung für „Universal-Motor-Gerät“. Es handelt sich dabei um einen universellen allradgetriebenen Kleinlastkraftwagen und Geräteträger vor allem für die Land- und Forstwirtschaft, das Militär und für kommunale Aufgaben, aber auch für andere Aufgaben in unwegsamem Gelände (z. B. als Bohrfahrzeug oder bei der Katastrophenhilfe). Er fällt unter die Maschinenart Frontsitztraktor mit Allradantrieb. Seit Übernahme durch Daimler-Benz im Jahr 1951 ist Unimog eine Modellbezeichnung von Mercedes-Benz.

 

Nach der Übernahme des Bereichs Unimog von Boehringer durch Daimler-Benz verlässt am 3. Juni 1951 der erste Unimog der Baureihe 2010 aus Gaggenau das Band – noch unter dem bisherigen Zeichen des Ochsenkopfes und ohne den Mercedes-Stern. Das kompakte, gerade mal dreieinhalb Meter lange Fahrzeug kommt wie bisher mit 25 PS aus. Unverändert bleiben auch das Fahrerhaus mit Klappverdeck, der Allradantrieb und das Fahrgestell mit seinen vier gleichgroßen Rädern 6,5 × 20.

 

1953 wird die bisherige Baureihe U 2010 in die Baureihe U 401 umbenannt und durch die Baureihe U 402 (langer Radstand) ergänzt. Gleichzeitig wird erstmals ein geschlossenes Fahrerhaus („Froschauge“) angeboten.

 

Quelle: Wikipedia



THE KIT & ADD-ON PARTS


Unimog 401 v. Lassen Project
Unimog 401 v. Lassen Project

Das Modell stammt aus dem Hause Lassen Project und war das einzige Modell, welches die Deutsche Firma in größeren Stile angeboten hat. Zu weiteren, geplanten und sehr interessanten Modellen ist es leider nie mehr gekommen, obwohl das Modell enormes Potential hat. Die Qualität ist absolute spitze, die Ausstattung sehr interessant: Neben gut detaillierten Gummireifen, Leitungen, Federn setzt sich das Modell aus einer großen Teileanzahl zusammen und lässt ein interessanets Modell enstehen.



BAUBERICHT


#1 Construction

Die ersten Bauschritte sind, wie bei sämtlichen LKW-Modellen üblich, im Bereich Fahrwerk - speziell der Rahmen. Dieser setzt sich aus den beiden Längsträgern und einzelnen Querträgern zusammen, an denen zuerst aus Stabilitätsgründen die Stoßstange und einige Querverstrebungen montiert werden sollten, bevor der Rahmen trocknen muss.

Nach dem Zusammenbau des Rahmens wird der Motorblock montiert und für die weitere Detaillierung vorbereitet - es folgt noch eine Verkabelung des gesamten Motorblocks. Auch die Achsen werden getrennt zusammengebaut und ebenfalls für die Verkabelung vorbereitet. Am Rahmen sind die Metallfedern angebracht und mit Ponal nur befestigt, so dass diese noch bei der Anbringung der Achsen ausgerichtet werden können. Erst dann folgt die endgültige Verklebung.

Nach Zusammenbau des Motors samt sämtlicher zugehöriger Kleinteile, sowie des kompletten Rahmes erfolgen die ersten kleinen Änderungen. Der Motor erhält Leitungen aus Draht, welche dem Motor ein realistischeres Aussehen verleihen. Anschließend kann der Rahmen mit dem Motor verklebt werden, bevor dann die beiden Achsen auf den Federn verklebt und ausgerichtet werden können. Gleichzeitig wird der Auspuff sowie sämtliche Kardanwellen für die möglichen Anbauteile (Balkenmäher, Seilwinden, etc.) angebracht. Eine anschließende Ausrichtung auf einem ebenen Untergrund sorgt dafür, dass später alle 4 Räder fest auf dem Boden stehen.

Das Führerhaus wird weitgehend nach Plan zusammengesetzt, wobei die Türgriffe an der Außenseite durch Draht ersetzt werden. Die zu öffnende Haube erfordert geringe Nacharbeiten, um später auch problemlos öffnen und schließen zu können, auch sind einige dezente Spachtelarbeiten notwendig im Innenraum. Sämtliche Kleinteile wie Lenkrad, Sitze, Schalthebel etc. werden erst später montiert. Die Ladefläche wird ebenso nach Plan gebaut, sämtliche Holztteile erhalten jedoch noch eine Maßerung mit Gravierwerkzeug und grobem Schleifpapier.

#2 Lackierung

Nachdem sowohl Rahmen als auch Aufbau weitgehend fertig gebaut sind, erfolgt eine erste Grundierung mit Revell Aqua Color, Rost. Diese wird über Rahmen, Aufbau und Felgen flächig dünn auflackiert und bildet die Basis für die weitere Lackierung. Nach dem Trocknen der rostfarbenen Grundierung erfolgt ein mehrmaliger Überzug mit Haarspray über alles, welches ebenfalls anschließend trocknen muss, bevor als weiterer Schritt Salz aufgebracht wird, welches den Rosteffekt noch weiter verstärkt  und nur an stark beanspruchten Stellen aufgebracht wird.

Als erste Lackierung erfolgt der Auftrag des grünen Farbtons. Hierbei wurde Revell Moosgrün mit Staubgrau gemischt und über die rostfarbene Grundierung aufgetragen. Der Rahmen erhielt parallel eine Lackierung in Schwarz, die Räder und der Kühlergrill in Rot. Die Sitze erhalten einen Überzug aus Papiertaschentuch / Weißleim, wodurch später realistische Sitze dargestellt werden können. Nach ausreichender Trockenzeit kann das Salz von der Lackierung abgekratzt werden, wodurch "abplatzende Farbränder" entstehen und somit realistischen Rost dargestellt werden kann.  Dank dem Haarspray können unter warmem Wasser und mit Borstenpinsel und Zahnstocher weitere Kratzer hinzugefügt werden. Sämtliche Details (Motor, ...) werden anschließend mit dem Pinsel bemalt, bevor es an die Alterung und Nachbearbeitung der Lackierung geht.

#3 Entstehung des Displays

Die spätere Grundplatte kann nun parallel erstellt werden. Hierzu wird ein Bilderrahmen genutzt, in welchen eine Grundplatte eingeklebt wird als Basis. Aus Styropor wird der spätere Feldweg ausgeschnitten und leicht diagonal in die Grundplatte eingesetzt. Anschließend wird das spätere Gelände mit Gips modeliert, in welchen feiner Vogelsand eingestreut wird. Eine Lasur in verschiedenen Brauntönen sorgt für eine erste Farbgebung, bevor dann das Gras aufgebracht werden kann.

#4 Weathering

Nach der Lackierung in den Grundfarben des Fahrzeugs Grün, Schwarz, Rot und Beige erfolgt der endgültige Zusammenbau der restlichen Fahrzeugteile - Lenkrad, Sitze (welche mit Papiertaschentur bezogen werden), Spiegel, Hebel und Räder. Das fertig zusammengebaute Fahrzeug erhält anschließend ein erstes Washing mit dunkelbraunen Ölfarben über alles, um eine homogene und tiefenreiche Farbgebung zu erhalten. Der Auspuff wird mit braunen Ölfarben bemalt und mit Pastellkreide in diversen Rosttönen behandelt, sowie am Endstück mit schwarzen Pigmenten.

Das an dieser Stelle fertiggestellte Modell wird nun mit diversen grauen, braunen und beigefarbenen Pigmenten eingestaubt, welche auch auf der bereits begrünten Grundplatte zum Einsatz kommen. Hierdurch entsteht eine homogene Einheit zwischen Fahrzeug und befahrenem Feldweg.



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